Große Dateien (bis zu 300 MB) per File Sharing und E-Mail versenden


von Ulrich Hanke

Vor einiger Zeit wurde in der ISCB-Mailing-Liste das Problem diskutiert, wie man eine große Datei, z. B. ein Video oder Fotos von einer Familienfeier, per E-Mail versenden kann. Das Problem besteht darin, dass die meisten E-Mail-Provider eine Begrenzung für Anhänge vorsehen, und die liegt dann meist bei 4 oder 5 MB.

Mein Vorschlag, das Programm Pando (http://www. pando.com) dafür zu benutzen, scheiterte bei dem betreffenden Listenmitglied daran, dass er als Betriebssystem Windows 98 SE benutzt und Pando nur unter Windows 2000 und Windows XP funktioniert.
Daraufhin meldete sich ein anderes Listenmitglied mit einem äußerst interessanten Tipp, bei dem ich sofort aufhorchte. Er schrieb:
"Große Dateien per E-Mail versenden geht auch ohne Software: http://www.sendspace.com - Englisch
http://www.yousendit.com - englisch
http://www.files.to - deutsch
http://www.4shared.com - englisch
Die genanten Dienste sind kostenlos. Bei manchen werden die Dateien nach 7 Tagen gelöscht."

Das wollte ich mir genauer ansehen. Da ich seit Anfang des Jahres (endlich!) über einen DSL-Anschluss verfüge, betrachtete ich diese Variante als eine mögliche Alternative zum Versenden von selbst gebrannten CDs.
Ich habe zunächst die deutsche Webseite files.to ausprobiert. Nach einem Klick auf den Link "Upload" konnte ich auch problemlos eine Testdatei hochladen. Ich bekam dann auch den Download-Link angezeigt, unter dem ich - oder jemand anderes - meine Datei wieder herunterladen können sollte, doch wenn ich die reichliche Werbung durchlaufen hatte und auf den Schalter "Download" ging, erschien eine Fehlermeldung, dass ich die AGBs nicht akzeptiert hätte. Ich habe aber - auch nach intensivem Suchen - nirgendwo einen solchen Schalter oder ein Kontrollkästchen dafür entdecken können. Jetzt schwebt meine Datei also auf dem Server von files.to und wird dann nach 30 Tagen gelöscht, weil sie keiner gesucht hat.
Ich testete anschließend die Website sendspace.com. Da ich relativ gut Englisch kann, war das auch kein Problem. Und auch das Benutzen dieser Webseite war - was mich sehr freute - zum einen problemlos möglich und zum anderen noch um einiges komfortabler als bei Files.to!
sendspace benutzt einen wirksamen Spam-Filter bei allen E-mails, die von dort gesendet werden. Man kann Fotos, Videos, Filme, Musikdateien aller Art, Klingeltöne, Archive, Software und alle anderen Arten von digitalen Medien und Dokumenten hochladen, ohne eine eigene Website haben zu müssen. Natürlich muss hundertprozentig sichergestellt sein, dass Copyright-Bestimmungen eingehalten werden.
Pro Tag können maximal 1 GB Daten heruntergeladen werden. Hochgeladen werden können Dateien bis zu 300 MB Größe und zwar beliebig viele. Man muss sich weder dort anmelden noch irgendwelche Gebühren bezahlen.
Wenn man auf den Link "Upload" geht, dann öffnet sich eine Abfragebox. Dort kann man die entsprechende Datei entweder über die Zwischenablage oder über die Tastatur in ein Eingabefeld eintragen oder über einen Button auf dem PC suchen lassen. Wenn man dann noch das Häkchen beim Akzeptieren der Geschäftsbedingungen gesetzt hat, kann man schon mit dem Upload beginnen. Der geschieht vollkommen automatisch.
Was ich bei Sendspace gegenüber Files.to auch noch als positiv empfand, ist die Möglichkeit, sich selbst und dem Empfänger (Rezipiant) eine E-Mail zu senden, in der der Link zu der Datei enthalten ist. Außerdem kann man einen Kommentar zu der Datei schreiben, in der man z. B. dem Empfänger kurz schildert, was er da herunterladen kann. Nach Eingabe aller gewünschten Angaben kann man dann den Upload starten. Man sollte aber danach - worauf man auch hingewiesen wird - so lange abwarten, bis die Meldung erscheint, dass der Upload erfolgreich beendet wurde: "Success! The file is now uploaded to sendspace." Ansonsten wird der Upload abgebrochen .

Nach dem Upload erscheint ein Fenster, in dem Dateiname, Dateigröße, Kommentartext, Download-Link, Link zum Löschen der Datei und die eingegebenen E-Mail-Adressen angegeben werden. Als E-Mail-Text kommt, wenn man diese Felder ausgefüllt hat, das gleiche noch einmal.

Windows XP im Notfall ohne sehende Hilfe neu installieren (XPinst.txt)
Ulrich Hanke

Ich besitze einen Laptop von Toshiba mit dem Betriebssystem Windows XP Home, das ich mit Servicepack 2 und allen weiteren Updates versorgt habe. Ich habe keine Braillezeile und arbeite ausschließlich mit Jaws, Version 7.10.
Vor einiger Zeit musste ich auf meinem Rechner wegen eines Systemabsturzes sämtliche Software neu installieren. Mein Erstaunen war zunächst groß, als sich meine "Windows-CD" als eine Recovery-CD entpuppte, die keinerlei Ähnlichkeit mit einer Windows-XP-CD hat, die nur Images enthält und von Toshiba nur dazu geschaffen wurde, die Festplatte komplett neu zu formatieren und den Zustand wieder herzustellen, den Toshiba bei der Auslieferung vorinstalliert hatte. Nicht weniger - aber auch nicht mehr!
Ich musste also in den sauren Apfel beißen und nahm den Rechner mit ins Büro, um dort mit Hilfe meines sehenden Mitarbeiters die Neuinstallation durchzuführen. Dann konnte ich alleine zunächst Jaws und MS Office XP und dann nach und nach alle anderen Programme installieren, die man so hat und mehr oder weniger oft braucht. Das alles dauerte viele Stunden, und ich machte mir dann Gedanken, wie ich das alles zum einen ohne sehende Hilfe und zum anderen mit viel weniger Zeitaufwand bewerkstelligen könnte.
Als erstes kaufte ich mir ein externes Laufwerk und fertigte mit dem Programm "Drive Image XML" (Display 5/2006) ein Image meiner System-Partition C: an. Dieses Image aktualisiere ich etwa alle zwei Monate, und vom Inhalt der Laufwerke E: und F: (keine System-Partitionen) habe ich Kopien auf dem externen Laufwerk gespeichert, die ich ebenfalls regelmäßig mit My Easy Sync 2.2 (Display 2/2006) auf den neuesten Stand bringe. So habe ich also schon einmal den kompletten Inhalt meiner Festplatte doppelt. Das Image habe ich auch schon zur Probe zurückgespielt, und sogar der Jaws-Autorisierungs-Schlüssel war hinterher wieder voll funktionsfähig! So weit, so gut!
Nun hatte ich alles gesichert. Aber wie konnte ich, falls Windows beschädigt sein und der Rechner nicht mehr hochfahren sollte, ohne sehende Hilfe an das Image kommen? Ich schaute mich nach Programmen um, die eine individuelle Installation von Windows und sogar auch anderer Programme erstellen sollten, z. B. Windows Unattended CD Creator und Nlite. Aber diese Programme verlangen eine Windows-Original-CD, die ich nicht habe (siehe oben!). Andere Tools, wie etwa Barts PE Builder oder NTFS4Dos, können zwar den Rechner starten, aber dann kann ich nicht auf Jaws zurückgreifen und bin noch lange nicht an meinem Image.
Da las ich in einer Mailing-Liste die Frage: "Kann man als Blinder Windows XP ohne sehende Hilfe installieren?" Nun wurde ich hellhörig! Und tatsächlich: es gab klare Antworten in der Liste, dass es geht, und zwar mit einer so genannten Antwortdatei. Was das ist und wie so etwas geht, dazu gab es dort einige Internet-Links und Beschreibungen.
Die Antwortdatei nennt sich "Unattend.txt" bzw. "Winnt.sif". Informationen hierzu gibt es unter:
http://www.german-nlite.de/guide=ug-winnt_sif und http://www.heisig-it.de/unattended1.htm im Internet. Der Aufbau der Antwortdatei und die einzelnen Parameter werden dort anschaulich erklärt und sind mit Links zu weiteren Quellen versehen. Noch ausführlichere Informationen gibt es in der Microsoft Knowledge-Base, Artikel-ID:155197.
Neugierig geworden, habe ich mir diese Informationen aus dem Internet heruntergeladen und durchgearbeitet. Zwei Listenteilnehmer, nämlich Werner Haber und Heiko Warnken, denen ich auch hier dafür ausdrücklich danken möchte - sandten mir als Anschauungsmaterial ihre Antwortdateien und beschrieben mir, wie sie selber ohne sehende Hilfe Windows XP installiert hatten. Werner hatte es mit Start von Diskette und Heiko mit Start von DVD gemacht. Ich war also wieder einen Schritt weiter.
Das Prinzip ist eigentlich sehr einleuchtend. In der Antwort-Datei werden schon von vornherein alle Eingaben abgespeichert, die normalerweise der Administrator oder Benutzer beim Installieren machen muss, entweder durch Bestätigen mit "Okay" oder aber durch Auswählen aus mehreren Möglichkeiten. Mit einer Antwortdatei kann die Installation hingegen völlig unbeaufsichtigt (= Unattended) ablaufen.
Um diese Antwort-Datei für den eigenen rechner zu erstellen, kann man folgendermaßen vorgehen:
1. Original-Windows-XP-CD einlegen und in den Ordner "support\tools"(*) wechseln.
2. Die dort befindliche Datei "deploy.cab" in einen beliebigen Ordner entpacken.
3. In diesem Ordner nun die Datei setupmgr.exe (Installationsmanager) aufrufen.
4. Den Instruktionshinweisen folgen.
5. Die gemachten Einstellungen werden standardmäßig als "unattend.txt" abgespeichert, und es wird eine Datei "Unattend.bat" erstellt.
6. Wenn Sie nicht sicher sind, was Sie eintragen sollen, nehmen Sie irgend eine Möglichkeit oder lassen Sie es frei, wenn keine Eingabe verlangt wird.
(*) = Auf meinem Laptop befindet sich dieses Verzeichnis im Laufwerk C:\.

Die Antwortdatei muss ggf. in einzelnen Punkten noch angepasst werden, je nachdem, wie Windows später beim Einlegen der eigenen Installations-CD vorgehen soll. Dazu sollten Sie unbedingt die bereits erwähnten Informationen studieren, um den Sinn der einzelnen Befehle zu erfassen. Ich möchte hier nur auf zwei sehr wichtige Befehle eingehen, die ausschlaggebend dafür sind, wo Windows installiert wird und was mit eventuellen weiteren Partitionen und Festplatten passiert.
Im Abschnitt [Data] findet man den Eintrag "AutoPartition=1 bzw. 0". Sollte er noch nicht vorhanden sein, muss er eingetragen werden. Bei 0 wird im Unattend-Modus die erste Partition zur Installation verwendet, auf der genug Platz für die Windows-Installation vorhanden und auf der noch kein Windows XP installiert ist. Das könnte theoretisch also auch - soweit vorhanden - eine Partition e: oder f: sein. Die Einstellung 1 bewirkt, dass die erste primäre Partition auf der ersten Festplatte im System (also in der Regel C:) verwendet wird. Im Abschnitt [Unattended] findet man den Eintrag "Repartition=No". Der Parameter "No" bewirkt, dass keine neue Partitionierung erfolgt. "Yes" bewirkt, dass auf der ersten Festplatte im System eine neue Partition über die gesamte Festplattengröße erstellt und mit NTFS formatiert wird. Vorher dort vorhandene weitere Partitionen werden unwiederbringlich gelöscht!
Eine Antwort-Datei hatte ich also. Aber es blieb immer noch die Frage, wie ich an die Windows-Installations-Dateien kommen könnte. Eine Windows-CD - wie mir jemand vorschlug - zu kaufen, nur um eine Notstart-CD zu haben, das war mir dann doch zu blöd. Ich dachte schon darüber nach, mir von jemanden eine Kopie seiner Windows-XP-CD brennen zu lassen, also sozusagen "schwarz" zu arbeiten, als mir der Zufall zu Hilfe kam.
Einer meiner beiden Helfer schrieb mir nämlich, dass er zur Installation lediglich das i386-Verzeichnis der Windows-Original-CD benötige. Und da kam mir die Idee, dass vielleicht auch das i386-Verzeichnis meines Rechners dazu benutzt werden könnte. Meine Frage, ob dies möglich sei, konnten mir aber die beiden Helfer nicht beantworten.
Also schaute ich mir zunächst die beiden Antwort-Dateien an, die mein Rechner erstellt hatte. In der Batch-Datei unattend.bat fand ich dann das Programm winnt32.exe im Verzeichnis \i386 als offensichtlichen Starter der Installation. Ich schaute nun in meinem Verzeichnis c:\i386 nach und fand dort auch tatsächlich eine winnt32.exe - und eine Hilfedatei dazu! Das Studium dieser Hilfedatei brachte mir dann die Erkenntnis, dass es eigentlich funktionieren müsste, diesen Ordner auf eine bootfähige CD zu kopieren und dann von dort aus die Installation zu starten. Und ich könnte die Installation von Jaws über die Antwortdatei mit einbinden. So könnte ich genau das erreichen, was ich wollte: im Falle des Falles Windows XP Servicepack 1 und anschließend Jaws ohne sehende Hilfe neu installieren und dann auf mein Image auf der externen Festplatte zugreifen. Dann wäre nach etwa 20 Minuten, die das Image-Zurückkopieren benötigt, alles wieder so, wie es vor dem Absturz war.
Also machte ich mich ans Werk. Aus der Beschreibung bei Heisig-it.de entnahm ich, dass es ein kleines Tool von Microsoft gibt, mit dem man ganz einfach ein Image einer Windows-Installations-CD erstellen kann, nämlich "Microsoft ISO Creator for Windows XP Home". Dieses Tool habe ich mir herunter geladen (Download: http://www.heisig-it.de/pages/cdimage_home.zip). Dann habe ich mir die Beschreibung von Heisig zu diesem Tool angesehen und bin genau so vorgegangen.
Es ist wirklich sehr einfach! Man erstellt im Stammverzeichnis c:\ einen Ordner namens "XPCD" und kopiert dort das Verzeichnis I386 hinein. Anschließend benennt man die Datei "Unattend.txt" in WINNT.SIF" um und kopiert sie ebenfalls in dieses Verzeichnis. Ggf. müssen weitere Ordner erstellt werden, wenn man Treiber oder andere Programme einbinden will (siehe Beschreibungen zu Unattended Windows). Das Tool wird in einen beliebigen Ordner entpackt. Die drei Dateien cdimage.exe, xpboot.img und ISO Creator for WinXP Home.cmd müssen allerdings im selben Ordner gespeichert sein. Dann muss die Batch-Datei nur noch per Doppelklick ausgeführt werden, und schon wird ein bootfähiges Image einer Windows-Installations-CD erstellt, das man anschließend im Laufwerk C:\ findet. Dieses Kann man nun mit einem beliebigen Brennprogramm, dass CDs aus Image-Dateien erstellen kann, auf CD brennen.

Nun hielt ich sie also in der Hand: meine eigene Windows-Installations-CD für den Notstart! Gott sei Dank musste ich sie bis heute nicht einsetzen, aber ich weiß von anderen, dass es genau so funktioniert, wie ich es beschrieben habe.


Software-Beilage 2/2007 (Softw207.txt)
Josef Egl

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Hörerinnen und Hörer dieser Display-Ausgabe,

Vor einigen Wochen kam das neue Betriebssystem Vista von Microsoft auf den Markt. Was sagen unsere Screenreader zu Vista? Wann können wir damit arbeiten? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden? Das neue Betriebssystem soll mehr Sicherheit bieten. Es gibt das Betriebssystem in fünf Varianten mit verschiedenen Möglichkeiten und Preisklassen. Wer bereits Windows XP Home oder Windows XP Pro auf seiner Festplatte hat, für den ist ein Upgrate bedeutend billiger. Allerdings kann nicht jeder auf seiner Hardware Vista installieren. Es müssen bestimmte Voraussetzungen vorliegen. Es ist deshalb ratsam, die weitere Entwicklung abzuwarten, bis ein stabiles Betriebssystem Vieta vorhanden sein wird. Außerdem unterstützt derzeit noch kein Screenreader Windows Vista. Für Windows XP soll es noch für die nächsten sieben Jahre Sicherheitsupdates und Patches geben. Also warum derzeit auf Vieta umsteigen? Wer jedoch über Vieta mehr wissen möchte, unter
http://www.br-online.de/br-intern/thema/download/ comptermagazin.xml finden Sie noch eine Abhandlung über Vieta.
Man möchte es nicht glauben, dieses Mal haben sich einige Mitglieder bereit erklärt, entsprechende Software zur Verfügung zu stellen, die noch nachstehend näher durchleuchtet werden.
Vorab sei noch darauf hingewiesen, dass sich auf dieser CD das Tool namens Rockxp4 befindet. Eine Vielzahl Antiviren-Programme melden einen Virenbefall. Dieses Tool ist aber absolut virenfrei! Das Problem tritt immer wieder bei derartigen Programmen auf. Antiviren-Software arbeitet mit sogenannten "Heuristischen Verfahren" um auch unbekannte Viren aufzuspüren. Wenn also Ihr Antivirenprogramm eine "Viren-Warnmeldung" bei Rockxp4 erteilt, ignorieren Sie diese einfach. In diesem Fall wurde Ihr Anti-Virenprogramm gefordert und Sie wissen somit, dass es auch funktioniert.

Der Autor dieser Software-Beilage benutzt das Betriebssystem Windows XP Home mit der Vergrößerungssoftware Lunar, allerdings ohne (Screenreader (Sprachausgabe). Nennen Sie mir Ihre Wünsche, Anregungen und Verbesserungsvorschläge, damit die Software-Beilage nach Ihren Bedürfnissen und Erfahrungen zugeschnitten werden kann. Senden Sie mir Ihre Post per E-Mail, an die nachstehende Mail-Adresse zu: iscb.egl@centermail.net. Diese wurde ausschließlich für diesen Zweck eingerichtet. Sie können mich auch anrufen unter der Telefon-Nummer 09492 905465 oder in Schwarzschrift schreiben. Software senden Sie mir per E-Mail, auf Datenträger (CD-ROM) im Zip-Format mit Wendeadresse als Blindensendung zu. Der einfachste und sicherste Weg wäre aber, Sie teilen mir die genaue Fundstelle der Software mit. Ich besorge mir dann diese selbst übers Internet.

Die Windows- und DOS-Programme wurden getrennt und alphabetisch sortiert aufgelistet. Mit Sternchensuche landen Sie direkt bei den jeweiligen Sparten. Falls nichts Gegenteiliges vermerkt wurde, handelt es sich um deutsche Freeware für die Betriebssysteme Windows 2000 und XP. Einige laufen dennoch unter älteren Systemen.
Die DOS-Programme sind sowohl in gepackter als auch in ungepackter Form vorhanden. Diese können unter reinem DOS oder manche in der DOS-BOX von Windows gestartet werden. Sie erhalten nicht nur Free- und Shareware, sondern auch Open-Source-Programme, die ebenfalls gratis sind. Grundsätzlich sind die Programme unentgeltlich für den privaten Anwender. Die Lizenzbedingungen entnehmen Sie aus der jeweiligen Angebotspalette der Hersteller. Die Software wurde auf Viren überprüft. Sollte dennoch ein Tool infiziert sein, dann bitte ich um umgehende Rückmeldung. Manche Virenscanner erzeugen beispielsweise beim Aufruf von sogenannten Scripts (kleine Helfer) eine Virus-Meldung, die Sie ignorieren können. Sie finden außerdem einige Programme, die Sie nicht installieren müssen. Die Registry wird somit nicht belastet. Der Inhalt des Archivs ist in ein frei wählbares Verzeichnis zu kopieren. Von ausführendem Programm legen Sie eine Verknüpfung im Startmenü oder auf dem Desktop an. Die vorgestellte Software läuft in den meisten Fällen mit Screenreadern wie Jaws, WindowEyes, Virgo und andere.
Von unserem Software-Lieferanten, Herrn Ulrich Hanke, wurden die nachfolgenden Windows-Programme zur Verfügung gestellt. Bei einigen wurden Erläuterungen dem Archiv beigepackt: CleanMyRegistry30, DownloadBot142, CDImage, Rockxp4 und RTFCLite602.
Die Sozialgesetze wurden aufbereitet und eingereicht von Herrn Ferdinand Bugert.
Die Demo-Version Virgo (Screenreader) wurde freundlicherweise von Herrn Rainer Brell vorgestellt.
An dieser Stelle möchte ich unseren Mitgliedern und namentlich nicht genannten Einsendern danken für ihre tatkräftige Unterstützung.

*Windows-Programme

CDImage
Erstellen einer bootfähigen Iso-Imaage-Datei
Das Tool Microsoft Iso Creator CD Image wurde zum Erstellen eines Images für eine individuelle Windows-XP-CD entwickelt. Es braucht nicht installiert zu werden und ist mit Jaws zu bedienen. Im Archiv befinden sich beide Tools CDImage für das Betriebssystem XP Home und XP Pro. Es lässt sich eine bootfähige Windows CD auch ohne sehende Hilfe mit diesem Tool erstellen. Zu diesem Thema wird auf den gesonderten Beitrag von Herrn Ulrich Hanke hingewiesen.

CleanMyRegistry30
Säubert die Registry
Clean My Registry 3.0 säubern die Registry in einem Arbeitsgang. Mit Jaws bedienbar.

DownloadBot142
Massendownloader bis zu 10 Dateien
Download Bot ist ein Massendownloader, der bis zu zehn Dateien parallel downloaden kann. Er kann Seiten nach weiteren Links durchsuchen und nummerierte Dateien automatisiert in die Downloadliste hinzufügen. So ist es zum Beispiel möglich, Bilderarchive/MP3 Seiten sehr schnell zu downloaden, ohne jede Datei manuell eintragen zu müssen.

Peteed1322
Multi-Editor
Peteed32 ist eine gute Alternative zum Windows-Editor. Dieser ist zwar schnell geladen, kann aber wirklich nur sehr wenig. Stattdessen könnte man Write bzw. WordPad laden, was aber wieder länger dauert. Als Standardformat ist bei beiden nicht Ansi-Text eingestellt. Der Programmierer hat seinen eigenen Editor geschrieben, der alle notwendigen Eigenschaften besitzt und der trotzdem nicht zu groß und schnell geladen wird. Die Editoren, die es sonst so gibt, haben zwar teilweise mehr Funktionen als dieser Multi-Editor, aber sie sind so groß und es gehören noch einige DLL's dazu. Mit dem Editor will der Programmierer in erster Linie unformatierte Texte schnell bearbeiten können. Außerdem braucht dieser nicht installiert zu werden und ist mit Jaws bedienbar. Die Einstellungen werden in der INI-Datei gespeichert. Allerdings muss beim Speichern von TXT-Dateien, der Zusatz .txt mit aufgenommen werden, sonst wird die Datei nicht als TXT-Datei gespeichert. Weitere Infos auf der Webseite www.pstt.de/programs/.

Petefont12
Installierte Schriften werden angezeigt
Welche Schriften sind auf Ihrem Rechner installiert? Man könnte sogar eine Schriftenliste ausdrucken lassen. Petefont (Font-Viewer) braucht nicht installiert zu werden. Es wird nur eine INI-Datei im bei Programmstart aktuellen Verzeichnis angelegt, in der alle Einstellungen gesichert werden. Zur Installation reicht es, alle Dateien in ein Verzeichnis zu kopieren und zum Deinstallieren reicht es, das Verzeichnis zu löschen.

RockXP4
Auslesen und Anzeigen der Windows XP Seriennummer und weitere Angaben
Anzeigen Lizenzschlüssel sowie die Anzeige anderer Registrierungsschlüssel von bereits installierten Microsoft-Produkten (beispielsweise MS Office). Dies ist sehr nützlich, wenn die Original-CD Hülle verloren gegangen ist und Windows XP neu installiert werden muss. Windows XP bzw. alle anderen Microsoft-Programme müssen dazu bereits ordnungsgemäß auf dem Rechner installiert sein. Zudem kann RockXP die WPA.DBL sichern. In dieser sind Windows XP Produktaktivierung, Benutzernamen und Passwörter gespeichert. Bei einer Neu-Installation ist so keine erneute Produktaktivierung erforderlich. Auch der Austausch des Windows XP Lizenzschlüssels, gegen einen anderen gültigen Schlüssel, ist möglich. Gleichzeitig kann der gültige Key überprüft werden. Ferner kann die Freeware die Zugangsdaten (User, Passwort, Rufnummer) des Internet-Provider-Logins auslesen, die Zugangsdaten zu Microsoft MSN/Passwort, Windows-Benutzerkonten und Systempassworte ermitteln. Aufgepasst: Zahlreiche Antiviren-Programme melden RockXP als Virus. Dieses Tool ist aber VIRENFREI! Dieses Problem tritt immer wieder bei Programmen auf, die Passwörter auslesen. Antiviren-Software arbeitet mit sogenannten "Heuristischen Verfahren" um auch unbekannte Viren aufzuspüren. Dabei wird das Verhalten, die Funktion von Programmen überprüft. Programme wie dieses, deren Sinn das Auslesen von Passwörtern ist, sind für die Virenscanner eine potenzielle Bedrohung, da dieses Verhalten auch von Viren genutzt wird. Installation nicht erforderlich. Tipp: Benutzen Sie die Software nur zum eigenen privaten Gebrauch. Wenn Sie alle Daten gesammelt und ausgewertet haben, löschen Sie das Verzeichnis von RockXp4 wieder von der Festplatte und räumen den Papierkorb auf. Sonst kann es passieren, dass Ihre Anti-Virensoftware immer wieder eine Warnmeldung bringt, die dann lästig werden kann.

RTFCLite602 (30 Tage Demo-Version)
Hypertext Compile
Mit RTFC können Sie Ihre Dokumente im Handumdrehen in Blindenschrift und Hypertext für Online-Hilfen, elektronische Publikationen oder das Internet umwandeln. Arbeitet 30 Tage mit allen verfügbaren Funktionen.

Sozialgesetze
Zwölf Sozialgesetzbücher
Alle zwölf Sozialgesetzbücher einschließlich dem SGG (Sozialgerichtsgesetz) sicherlich für den einen oder anderen zu verwenden. Das ganze ist frei im Internet verfügbar. Herr Ferdinand Bugert hat das Werk freundlicherweise für unsere Mitglieder lesbar aufbereitet. Vielen Dank an Herrn Bugert für die Unterstützung.

StartMenuCleaner29 (neue bereinigte Version)
Durchsucht das System nach ungültigen Einträgen und doppelten Uninstalls
Der StartMenuCleaner sucht nach toten Links, einsamen Einträgen, leeren Gruppen, doppelten Uninstalls, etc. Außerdem lassen sich Backups anfertigen und wiederherstellen. Das Tool braucht nicht installiert zu werden.

stdskxp (nur XP)
Startdiskette für Windows XP erstellen
Mit Stdskxp erstellen Sie sich unter Windows XP eine spezielle Start-/Bootdiskette für Ihren PC. Diese Startdiskette hilft Ihnen, falls der PC nicht mehr bootet. Mit Hilfe dieser Diskette können Sie automatisch Ihren PC hochfahren bis zur grafischen Oberfläche. Vorher den BIOS auf "Floppy" umstellen.

TidyStartMenu323
Im Startmenü für Ordnung sorgen
Mit jedem installierten Programm und mit jeder installierten Anwendung wird das Startmenü von Windows immer länger. Es beginnt die Sucharbeit, bis Sie das gewünschte Programm im Startmenü gefunden haben. Mit dem Tool Tidy Start Menu können Sie für Abhilfe sorgen. Über einen Assistenten sortieren Sie die zahlreichen Programm-Einträge im Startmenü in einzelne Gruppen ein. Das schafft Übersicht und Ordnung und Sie können bei dieser Gelegenheit auch gleichzeitig noch leere Ordner von bereits deinstallierten Programmen entfernen. Mit der Software können Sie auch eine Sicherungskopie Ihres Startmenüs anlegen. Diese Funktion sollten Sie auf jeden Fall nutzen, um die vorherige Struktur Ihres Startmenüs jederzeit wiederherstellen zu können.

Virgo471 (Demo)
Screenreader
Wie Jaws, WindowEyes sollte auch Virgo in der Display-Ausgabe vorgestellt werden. Im Archiv befindet sich eine Kurz-Anleitung, die von Herrn Rainer Brell erstellt wurde.

*DOS-Programme:
Nicht vorhanden.

Weitere Hinweise:

Jaws Scripts und andere nützliche Free- und Shareware findet man auf:
http://www.rf-krueger.de/index_20050206201423_0_ 1168773951_0_au2_0de_0_0.273720070114122551.0_~~~~~~.html

Update Packs für Windows XP SP2
http://download.winboard.org/files.php?cat=65

Update Pack für Windows 2000
http://download.winboard.org/files.php?cat=60

Portable Skype 3.0.0.205 Deutsch
Mit "Portable Skype" nehmen Sie das Internet-Telefon mit auf Reisen. Komfortabel auf dem USB-Stick und ohne Installation.
http://download.winboard.org/details.php?file=1083
Hier finden Sie weitere Free- und Sharewareprogramme:
http://www.englein-freedownload.at/

Sie wünschen mehr zum Thema Firefox?
http://www.tecchannel.de/client/windows/431872/index2.html

Empfehlenswerte Sicherheits-Software für Ihren Computer:
http://www.1a-downloads.de/Google-Pack-AAA/ Antivirus15/
oder
http://www.dirks-computerecke.de/sicherheit.htm

Empfehlenswerte, kostenlose Internetdienste:
www.promt.de
Übersetzung, sechs Sprachen, übersetzt beliebige Texte und auch Webseiten.

www.gesundheit.de/roche
Medizinisches Fachlexikon mit 140.000 Fachbegriffen.

www.gesundheitspro.de
Brockhaus Gesundheits- und Ernährungslexikon.

http://gutenberg.spiegel.de
Internet-Bibliothek mit 14.000 Gedichten, 3.500 Sagen, 1.800 kompletten Romanen, Erzählungen und Novellen sowie 1.200 Fabeln. Mit Suchfunktion.

www.vorleser.net
Rund 330 Hörbücher im MP3-Format von 80 Autoren: Gedichte, Erzählungen, Märchen.

www.lexikon.meyers.de
Lexikonartikel zu über 150.000 Schlagwörtern aus 83 Hauptkategorien.

Dienstbereite Apotheke, in Ihrer Nähe?
Für den Notfall immer dienstbereit!
http://www.yellowmap.de/pda/notdienst/

Die Display-Ausgabe ist wieder zu Ende. Bis zum nächsten Mal. Viel Spaß beim Stöbern der Software wünscht Ihnen Ihr Software-Onkel
Josef Egl


Flohmarkt (Flohm.txt)

Verschenke Power BASIC 3.2 für MS-DOS mit Handbuch in Schwarzschrift.

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E-Mail: roland.zier@arcelor.com

Witzecke (Witzecke.txt)
Wolfram Floßdorf

Am Anfang der Klausur sagt der Professor: "Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen." Nach 2 Stunden ruft der Professor: "Schluss, meine Damen und Herren!" Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter... Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Bläst sich der Student auf: "Herr Professor... Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?" "Nein..." meint der Professor. "Großartig" sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel...

Ein Mann stellt sich vor: "Mein Name ist Rainer Hohn."
"Macht nichts, nennen Sie ihn trotzdem!".

"Die Brötchen sind ja von gestern. Ich will Welche von heute haben, verstanden?" "Gut, dann kommen Sie morgen wieder."

Beim Arzt. "Es besteht leider kein Zweifel mehr. Sie sind vergiftet worden." "Womit denn, um Himmels Willen?" "Keine Sorge, das wird die Obduktion ergeben!".

Was hört man, wenn man sich einen Döner ans Ohr hält? Das Schweigen der Lämmer!

Ein Fußgänger sieht einen Mann, der auf der Straße hockt und Salbe auf die Straße schmiert. "Warum schmieren Sie denn Salbe auf die Straße?" "Na, ich war gerade beim Arzt, und der hat gesagt, ich soll die Salbe dahin schmieren, worauf ich gefallen bin!"

Ein neuer Kollege steht mit einem großen Haufen Akten vor dem Aktenvernichter. "Wissen Sie, wie das Gerät funktioniert?" fragt er einen anderen Kollegen. "Ganz einfach", sagt dieser, nimmt dem anderen eine Akte nach der anderen aus der Hand und steckt sie in den Schredder. "Das ist ja wirklich kinderleicht", sagt der neue begeistert. "Und wo kommen nun die Kopien raus?"

Der Personalchef interessiert sich besonders für den Familienstand. "Ich bin Junggeselle" antwortet der Bewerber. "Dann ist leider nichts zu machen," meint der Personalchef, "denn wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!"

Es war einmal ein Junge, der auf die Frage nach seinem Berufswunsch antwortete, er würde gerne ein großer Schriftsteller werden. Als man ihn fragte, was er unter "groß" verstehe, sagte er: "Ich möchte Sachen schreiben, welche die ganze Welt liest, Sachen, auf die die Leute mit echten Emotionen reagieren, Sachen, die den Leser zum Weinen und Schreien bringen und in Wutgeheul ausbrechen lassen!" Heute arbeitet er für Microsoft und schreibt Fehlermeldungen!

Ein Fremder fuhr eines Tages in einem Dorf in den Straßengraben. Glücklicherweise war ein Bauer nett genug ihn mit seinem starken Pferd Buddy wieder herauszuziehen. "Zieh, Buster, zieh!" rief der Bauer. Doch Buddy bewegte sich nicht. "Zieh, Waldi, zieh!" rief er beim zweiten Mal. Buddy rührte sich nicht. "Zieh, Nellie, zieh!" Keine Reaktion auf Seiten Buddys. Schließlich sagte der Bauer, "Zieh, Buddy, zieh!" und Buddy zerrte das Auto mit Leichtigkeit aus dem Graben. Der neugierige Fremde fragte den Bauern: "Warum rufen Sie ihr Pferd mit drei falschen Namen bevor Sie den seinen rufen?" "Ach wissen Sie," antwortete der Bauer, "Buddy ist blind und wenn er wüsste, dass er der einzige ist der zieht, würde er es nicht einmal versuchen."

Morgens bei Müllers. Sie schleicht sich an ihren Mann heran und knallt ihm die Bratpfanne von hinten an die Birne. Er schreit auf, reibt sich den Kopf: "Was soll das denn?" "Gerade habe ich Deine Hosen ausgeräumt für die Wäsche und dabei einen Zettel mit dem Namen 'Marie-Louise' gefunden!" "Ja, aber Schatz, erinnerst Du Dich nicht mehr... Vor zwei Wochen war ich doch beim Pferderennen und das ist der Name des Pferdes, auf das ich gesetzt habe..." Sie entschuldigt sich bei ihm, den ganzen Tag plagt sie sich mit Gewissensbissen und bereitet ihm schließlich ein Festmahl. Drei Tage später schleicht sie sich wieder an ihn heran - boing! Wieder schreit er auf: "Was ist denn jetzt los!?" "Dein Pferd hat angerufen..."

Meinungsaustausch ist, wenn Du mit Deiner Meinung zum Chef gehst und mit dessen Meinung zurück kommst!

Bei der Bundeswehr, erster großer Absprung für die Wehrpflichtigen Fallschirmjäger. Der Feldwebel gibt im Flugzeug den Tagesbefehl aus: "Männer, in drei Minuten ist Absprung. Denkt dran: wenn ihr auf 1000 Meter seid, Reißleine ziehen, der Fallschirm öffnet sich. Tut er es nicht, Ersatzleine ziehen, der Reservefallschirm öffnet sich. Wenn ihr gelandet seid, holt euch der LKW ab!" Der Gefreite Meier springt also, zieht bei 1000 Meter die Reißleine: NICHTS PASSIERT. Der Gefreite Meier zieht die Ersatzleine: NICHTS PASSIERT. Darauf der Gefreite Meier: "Typisch Bund, nichts klappt hier! Jede Wette, dass der LKW auch nicht da ist!"

Marktfrau: "Leider habe ich nur noch sechs Hühner zur Auswahl hier." Kundin: "Das macht nix. Suchen sie mir die drei Ältesten aus." Die Marktfrau unterdrückt ein Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach: "Darf ich die Hühner gleich einpacken?" Kundin: "Nein, danke. Ich nehme die anderen drei..."

Ein Mann wird von einem Zug angefahren und liegt drei Wochen im Krankenhaus. Er hat immer noch die Rippen und ein Bein gebrochen. Nach dem Verlassen des Krankenhauses geht er in ein Modellbaugeschäft und sagt: "Guter Mann geben sie mir bitte diesen Zug dort." Der Kassierer stellt ihn auf die Theke und sagt: "Das macht dann 130 Euro" Der Mann holt aus seiner Tasche einen Hammer und zerstört diesen Zug. Der Kassierer fragt: "Was soll das?" und der Mann antwortet: "Man muss sie zerstören solange sie noch klein sind."

Eine Blondine im Schuhgeschäft. Der Verkäufer weist darauf hin, dass die neuen Schuhe in den ersten Tagen etwas drücken werden. "Das macht nichts", meint die Blondine, "dann ziehe ich sie einfach erst nächste Woche an!"

Ein alter Pfarrer ist im Wilden Westen und will sich ein Pferd kaufen. Der Verkäufer zeigt dem Pfarrer einen alten Gaul und sagt: "Bei 'Amen' bleibt er stehen, und bei 'Gott sei Dank' rennt er los!" Der Pfarrer nimmt das Pferd und reitet los. Plötzlich kommt er an eine Schlucht. In voller Panik betet der Pfarrer. Bei "Amen" bleibt der Gaul im letzten Moment stehen. Erleichtert keucht der Pfarrer: "Gott sei Dank!"

Schule im Wandel der Zeit
Realschule 1960: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 €. Die Erzeugerkosten betragen 40 €. Berechne den Gewinn.
Sekundarschule 1970: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 €. Die Erzeugerkosten betragen vier Fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? Rechenschieber nicht erlaubt.
1980: Korrektur der Formulierung (identische Neuauflage): Ein/e Bauer/in verkauft einen Sack/in Kartoffeln/innen einem/r Kunden/in für 50 €. Die Erzeuger/innen-Kosten betragen vier Fünftel/innen des Erlöses. Wie hoch ist der/die Gewinn/in des/der Bauer/in? Keine Taschenrechner/innen verwenden.
Gymnasium 1990: Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Solanum tuberasum für eine Menge Geld (=G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G=g gilt g=. Die Menge der Herstellungskosten (=H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie ein Bild der Menge H als Teilmenge G und geben Sie die Lösungsmenge X für folgende Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnmenge?
Freie Waldorff-Schule 1995: Male einen Sack Kartoffeln und singe ein Lied dazu.
Integrierte Gesamtschule 1999: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 €. Die Erzeugerkosten betragen EUR 40,--. Der Gewinn beträgt EUR 10,--. Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit Deinen 15 Mitschülern aus den anderen Kulturkreisen darüber. Waffen sind dabei nicht erlaubt.
Schule 2005 (nach der Bildungs- und Rechtschreibreform): Ein agrargenetiker fergauft ein sagg gartoffeln für 6,25 euro. die kosden betragen 5 euro. Der gewin bedregt 1,25 euro. Aufgabe: margiere den term gardoffeln und maile die losung im pdf-format an glassenleerer@schule.euroba
Im Jahr 2010: Sorrie, es gipt kaine gartoffeln mehr! Nur noch pom frit bei mc donelds.Es lebe der fortschridd!!!

Im Kochbuch stand: "Man reibe 3 Tage alte Semmeln." Nach einem halben Tag hatte ich die Badewanne und die Schnauze voll.

Rhabarberkompott schmeckt noch besser, wenn man statt Rhabarber Erdbeeren nimmt.

Schmutziges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es in der Gefriertruhe aufbewahrt.

Brot trocknet nicht aus, wenn man es in einem Eimer mit Wasser lagert.

Außerdem schmeckt Spinat wesentlich besser, wenn man ihn kurz vor dem Servieren durch ein Schnitzel ersetzt.

Ein Kühlschrank verbraucht wesentlich weniger Strom, wenn man den Stecker rauszieht.

Zwiebeln statt Kiwis kaufen! Zwiebeln sind billiger und länger haltbar.

Bier hinterlässt keine Rotweinflecken.

Salzflecken auf einer Tischdecke bekommt man mit etwas Rotwein wieder heraus.

Die neue Glühbirne leuchtet wesentlich heller, wenn man sie vor dem Einschrauben aus der Verpackung nimmt.

Kleine Brandlöcher von der Zigarette entfernt man am besten mit einer Schere.

Schweinefleisch kann man jahrelang frisch halten, indem man die Sau am Leben lässt.

Rauchen gewöhnt man sich schnell dadurch ab, dass man an Lungenkrebs stirbt.

Wir kochen Wasser jetzt nach Celsius, nicht mehr nach Fahrenheit. Das spart 112 Grad.

Hühner sind das ökonomischste Lebensmittel überhaupt, denn man kann sie vor ihrer Geburt und nach ihrem Tod essen.

Wenn Sie eine Made im Apfel finden, seien Sie Tierfreund und setzen Sie sie in den Speck, denn dort fühlt sie sich wohler.

Gefrierbrand vermeiden Sie, wenn Sie zum Abtauen der Truhe nicht die Lötlampe, sondern den Fön benutzen.

Bei einer öffentlichen Gemeinderatssitzung springt ein Zuhörer auf und sagt: "Die Hälfte der Gemeinderäte hat keine Ahnung von dem was sie sagt!" Da meint ein getroffener Gemeinderat: "Er soll das auf der Stelle zurücknehmen!" Der Zuhörer sagt: "OK ich nehme alles zurück - Die Hälfte der Gemeinderäte hat Ahnung von dem was sie da sagen."


Impressum (Impress.txt)
Bei allen Adressen ist jeweils als zweite Zeile einzufügen:
Interessengemeinschaft sehgeschädigter
Computerbenutzer e.V.

Redaktion dieser Ausgabe: Klaus und Karin Kuhlen
verantwortlich für Mitgliederbestandsführung und Auslieferung der CD-Ausgaben der Display: ISCB-Geschäftsstelle, Hagen
Großdrucklayout: Karin Kuhlen
Softwarebeilage: Josef Egl, E-Mail: iscb.egl@centermail.net
Gerätedatenbank: s. Geschäftsstelle, Herrn Dieter Hecklau
Firmenanzeigen: Klaus Kuhlen, E-Mail: kkuhlen@t-online.de

Anschriften der ISCB-Vorstandsmitglieder
1. Vorsitzender: Peter Brass
( Kissinger Straße 6, 12157 Berlin,
( 030 / 79781301 - Mobilfunk: 0172 / 3116560
/ mail@pbrass.de
2. Vorsitzender: Michael Lang
( Schlankreye 59, 20144 Hamburg
( 040 / 4204514
/ michael.lang@iscb.de
Geschäftsstelle: Dieter Hecklau
( Schwarzwaldstr. 17, 58093 Hagen
( 02331 / 52955
/ iscb-geschaeftst.d.hecklau@t-online.de

ISCB ( 02331 / 52955 - ( 02331 / 52955
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Die "DISPLAY" erscheint zweimonatlich (um den 15. eines jeden geraden Monats) in Schwarzschrift (Großdruck) und auf CD.

Leserbriefe und Beiträge, die mit dem Namen des Verfassers versehen sind, stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Die Redaktion übernimmt für deren Inhalt keinerlei Haftung.
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Andreas Krömer, Hannover ( 0511/9734417
Andrè Rabe, Hamburg ( 040/6517074
Ferdinand Bugert, Mannheim ( 0621/334952
Günter Wild, Lobenstein ( 03665/13453

Telefon-Windows-Hotline-Berater:
für Sehbehinderte:
Klaas Grootjes, Düren ( 02421/971482
Klaus und Karin Kuhlen, Berlin ( 030/6411292

für Blinde
Alfred Schwegler, Meitingen ( 08271/5606
Peter Staubach, Würzburg ( 0931/885653
Klaas Grootjes, Düren ( 02421/971482


Firmenanzeigen (Firmanz.txt)

Integration durch technische Innovation ist unser Ziel, genau wie die Erschließung neuer beruflicher Betätigungsfelder für Blinde. Durch den Einsatz unserer barrierefreien Softwaremodule können Blinde einfach und wettbewerbsfähig arbeiten.
Wir bieten komplette Arbeitsplatzausstattungen mit Anpassungen an Branchenlösungen an. Bezüglich des Screenreaders und der Braillezeile haben Sie die Wahl.
* DL Kontaktmanager, ein System für Berufstätige im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und für beratende Tätigkeiten.
* DL ETB HelpLein, ein elektronisches Telefonbuch mit Auskkunftssystem für Telefonzentralen, Callcenter und Servicebereiche bei Behörden und Firmen.
* DL DMS Aktenverwaltung, ein Dokumentenmanagementsystem und Work-Flow-Werkzeug z.B. für Juristen und Personen in Verwaltungstätigkeiten.
* Tag It Pro und Tag It mobile, ein Office- und Lager-System, mit dessen Hilfe blinde Menschen Gegenstände identifizieren und finden können.
* EasyTask, Expresszugriff auf Know-How und beliebige Informationen z.B. für Lehrer, Sachbearbeiter, Wissenschaftler, Psychologen.
* DL Verein, eine Vereinsverwaltung der Spitzenklasse mit Telefonintegration und Logistikkomponenten z.B. für den RFID-basierten Versand von Kassetten und CDs.
* Click & Burn, ein internetbasiertes Bestellsystem für CDs und DVDs mit Integration von Primera Kopierrobotern.
* DL Text to Daisy, ein System für die automatisierte Umwandlung von Text und Datenbankinformationen in Daisy.
* DL TextRobot, ein System für Behörden, welches aus Textdokumenten vollautomatisch barrierefreie Dokumente auf Basis von Audio- bzw. Daisy-CDs erstellt.
* Orientierungs- und Leitsysteme für Behörden, Museen und Freizeitparks.
* E-Learningsysteme für Schule und Universität.
* Anbindung von Arbeitsplätzen Blinder an ungewöhnliche Branchenlösungen.

Auf Anfrage nennen wir Ihnen gerne Referenzen.

Dräger & Lienert - Informationsmanagement
Hilfsmittel für Blinde - Marburg
Tel: 06421/165555, E-Mail: info@dlinfo.de, Web: www.dlinfo.de


Unabhängig neue Wege gehen!

Mit Trekker entdecken Blinde Ihre Stadt neu. Mit dem GPS-Navigationssystem Trekker kenne ich jederzeit meinen Standort. Ich weiß immer, welche Straßen ich überquere und welche wichtigen Punkte sich in meiner Nähe befinden.

Trekker führt mich mit Sprache zum Ziel. Und das Beste: Ab sofort mit optionaler Zeitungsvorlesefunktion. Neugierig geworden? Ausführliche Informationen erhalten Sie unter:
Telefon 02304 - 946 143
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Ganz schön stark die kleine...

... Easy Braille mit Bluetooth - ultra kompakt und ergonomisch-

Als ultra kompakte 40-stellige Braillezeile bietet die Easy Braille Bluetooth viele Vorteile:
* besonders ergonomisches Design
* einzigartige konkave Handy Tech Braillemodule
* Langhub Brailleeingabetasten für die besonders komfortable Brailleeingabe
* austauschbare Standard AAA Akkus
* Schnellladefunktion im Gerät (1,5 Stunden)
* Batterielaufzeit ca. 12 Stunden
* robuste und langlebige Bauweise für die mobile Benutzung
* automatische Bluetooth-Aktivierung
* Tragetasche mit Außenfach für PDA oder Handy
* leicht und klein (nur 820g)

(An dieser Stelle erscheint in der Schwarzschriftausgabe ein Bild von Bianka. Der Fotograf lag auf dem Boden als er dieses Foto machte. So sieht man Bianka von unten nach oben fotografiert. Sie trägt die Easy Braille mit ihrer praktischen Umhängetasche über der Schulter nach vorne und schreibt eine Notiz.)

Typisch für Handy Tech, können Sie als Nutzer auch bei der Easy Braille Bluetooth die Akkus leicht wechseln. Im Notfall können Sie auch Standardbatterien nutzen. Auf der Unterseite befinden sich vier einzelne Batteriefächer.

(An dieser Stelle erscheint ein Detailbild von den Akkufächern, das die leichte Handhabung abbildet. Bildunterschrift: Standard statt teure Spezialakkus)

Die Easy Braille Bluetooth wird mit einer Tragetasche geliefert, die es erlaubt, die Easy Braille in der Tasche zu nutzen. Sie brauchen die Umhängetasche nur zu öffnen und schon kann es los gehen. Im Außenfach verstauen Sie Ihr Handy oder Ihren PDA.

Durch die drahtlose Anbindung der Easy Braille Bluetooth können Sie auch zukünftig die neuesten Modelle von elektronischen Assistenten wie Handys und Organizer nutzen.

Auf der SightCity steppt mal wieder der Ludwig: (Bild von unserem Maskottchen Ludwig)
Also gleich den Termin fest eintragen: 09. bis 11. Mai 2007 im Sheraton Airport-Hotel am Frankfurter Flughafen im Kongresszentrum. An gewohnter Stelle: Handy Tech Stand B3

Neu für Sie im Norden - die Handy Tech Filiale in Lüneburg (bei Hamburg), Hügelstraße 1

Handy Tech Elektronik GmbH
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Telefon: 07451 5546-0, Fax 07451 5546-67
E-Mail: info@handytech.de www.handytech.de

Fil. Stuttgart:
Manuel Schunk, Winfried Volz
Tel. 0711 2202299-0
stuttgart@handytech.de
Fil. Köln:
Andreas Spekowius, Jürgen Bopp
Tel. 0221 921556-0
koeln@handytech.de
Fil. Marburg:
Martin Sopart, Dirk Adamski
Tel. 06421 690012-0
marburg@handytech.de
Fil. Lüneburg:
Ingo Reinke, Axel Schruhl
Tel. 04131 699698-0
lueneburg@handytech.de

VarioPro64 & Vario Pro80

Die neuen modularen Braille-Zeilen für den professionellen Einsatz!

VarioPro ist die erste völlig modular aufgebaute Braillezeile für den Arbeitsplatz. Das Grundmodul ist mit 64 oder mit 80 Brailleelementen erhältlich und bietet neben einem robusten und formschönen Gehäuse ein durchdachtes und ergonomisches Bedienkonzept für den Einsatz am Arbeitsplatz.

Ganz neu sind die Orientierungsrollen (3 Rollen bei VarioPro64, 4 Rollen bei VarioPro80) an der Vorderkante der Zeilen. Sie werden mit den Daumen betätigt und erlauben ein schnelles Auf- und Abscrollen ohne die Lesefinger von der Zeile nehmen zu müssen. Durch Drücken der Rolle kann ein vorher definierter Befehl ausgelöst werden - bei Bedarf an jeder Rolle ein anderer.

Neben den Grundmodulen bieten wir Ihnen eine Reihe von Zusatzmodulen, mit denen sich VarioPro zu einem individuell angepassten Arbeitsplatz ausbauen lässt: Status-Braillemodule mit Zusatztasten, separate Nummernblocks, Module für Sprachausgaben, verschiedene Schiebermodule, Module für die Musikbearbeitung oder für die Steuerung von Callcenter-Anwendungen... Ihre Anforderungen sind dabei die Grundlagen unserer Weiterentwicklung - sprechen Sie uns an!

Die Zusatzmodule können links und rechts an der Zeile in beliebiger Reihenfolge angebaut, oder als separater Block ins Arbeitsumfeld eingepasst werden. VarioPro läuft natürlich optimal mit unserer Software Virgo und Blindows - durch seine Multiprotokollfähigkeit arbeitet die Zeile aber mit fast jedem verfügbaren Screenreader.

Interessiert? - Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Baum Retec AG Tel.: 01805-522900-1000*
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Mit MyStick können blinde und sehbehinderte PC-Anwender an jedem PC arbeiten, der über einen freien USB-Anschluss verfügt.

MyStick ist ein mobiler Screenreader:
dieser startet ohne Installation automatisch von einem U3-Stick - und schon können Blinde und Sehbehinderte an fremden Rechnern arbeiten; auch an einem PC an dem sie nicht über Administratorrechte verfügen, z.B. im Internetcafé, in der Bibliothek oder am PC eines Kollegen.
MyStick kann aber auch am eigenen Rechner wertvolle Hilfe leisten, z.B. wenn Ihr installierter Screenreader streikt oder Sie Ihren Rechner neu aufsetzen müssen.
MyStick ist eine Gemeinschaftsproduktion der Firmen BAUM Retec AG und AUDIODATA GmbH

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